HEALTHCARE-Broschüre

Unsere Projekte in der neuen HEALTHCARE-Broschüre

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Wir freuen uns, dass gleich zwei unserer (Innenarchitektur-)Projekte in der neuen HEALTHCARE-Broschüre von RESOPAL veröffentlicht wurden:

St. Marien-Hospital Hamm – Neubau Bettenhaus

Der 2016 fertiggestellte Erweiterungsbau des St. Marien-Hospitals in Hamm dient zur Aufnahme vom Patientenzimmern mit 100 weiteren Betten; 24 Betten stehen der Station der Privaten Krankenversicherten und 76 Betten der Gesetzlich Krankenversicherten Patienten zu.

Sauerlandklinik Sundern-Hachen – Sanierung von Pflegestationen

Für die Sauerlandklinik in Sundern-Hachen wurden im Jahr 2019 auf zwei Bettenstationen insgesamt 38 neue GKV- und PKV-Zimmer eingerichtet. Der Schwerpunkt der Klinik liegt auf der Behandlung von Multipler Sklerose.

HEALTHCARE-Broschüre: St. Marien-Hospital Hamm
St. Marien-Hospital Hamm
HEALTHCARE-Broschüre: Sauerlandklinik Sundern-Hachen
Sauerlandklinik Sundern-Hachen
HEALTHCARE-Broschüre

Tumorzentrum Bochum-Langendreer im Fachbuch

Tumorzentrum Bochum erscheint in Fachpublikation „Gesundheitsbauten“

Dienstag, 17. August 2021

Das 2017 fertiggestellte Tumorzentrum des Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus in Bochum-Langendreer erschien in der kürzlich veröffentlichten Fachpublikation „Gesundheitsbauten – Krankenhäuser“ des Verlags ff publishers.

Tumorzentrum in Bochum-Langendreer

Am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus wurde ein variables Gebäude zur Aufnahme des Tumorzentrums geplant. Im Rahmen der Maßnahme entstanden neben Räumlichkeiten für eine Praxis für Strahlentherapie mit Strahlenbunker und Behandlungsräumen der Nuklearmedizin/Radiologie verschiedene Praxen, eine Apotheke sowie ein Sanitätshaus.

Tumorzentrum Bochum-Langendreer im Fachbuch
Tumorzentrum Bochum-Langendreer im Fachbuch "Gesundheitsbauten"


St. Martinus Grundschule Bigge

Vorstellung der Machbarkeitsstudie für die St. Martinus Grundschule in Bigge

Donnerstag, 24. Juni 2021

Am Mittwoch, den 23. Juni 2021 stellte Christian Weicken die Ergebnisse unserer Machbarkeitsstudie für die St. Martinus Grundschule Bigge in der Sitzung des Ausschusses Bildung, Sport und Freizeit vor.

Zielsetzung für die St. Martinus Grundschule Bigge

Zielsetzung der Machbarkeitsstudie war die Betrachtung der Entwicklung und Verbesserung der Offenen Ganztagsschule der Grundschule in Bigge. Hierzu sollten drei Varianten zur baulichen Anpassung entsprechend der pädagogischen Bedarfsplanung erarbeitet werden.

In den drei Varianten wurden unterschiedliche Umsetzungsansätze untersucht.

Wichtig hierbei war sowohl eine inhaltliche als auch eine strukturelle Betrachtung der Zielsetzungen.

Als inhaltliche Aspekte wurde insbesondere die Umsetzung des pädagogischen Konzepts durch die die Herstellung von funktional und pädagogisch gut nutzbaren Räumen in den Fokus gestellt. Dies schloss eine Klärung des erforderlichen Raumbedarfs sowie die Prüfung von ggf. erforderlichen Erweiterungsmaßnahmen ein.

Zudem wurden strukturelle Aspekte, wie die Herstellung der Barrierefreiheit im Gebäude sowie die Optimierung der Raumstrukturen und funktionalen Zusammenhänge betrachtet.

St. Martinus Grundschule Bigge


competitionline Ranking 2020

Freitag, 30. April 2021

Wir freuen uns, dass wir im kürzlich veröffentlichten competitionline-Ranking 2020 den 25. Platz in der Kategorie „Architekten“ belegen!

Das jährlich erscheinende Ranking von competitionline prämiert die Büros aufgrund der veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse innerhalb des Jahres.

Im Jahr 2020 erschienen die Ergebnisse des Wettbewerbs für den Neubau Goetheschule in Marl, den wir bis Ende 2019 bearbeiteten und eine Anerkennung erhalten haben. Neben dem Neubau der 3-zügigen Schule sollte die Entwicklung der Altflächen zu Wohnbauland begutachtet werden.



competitionline Ranking 2019/2020

Donnerstag, 30. April 2020

Wir freuen uns, dass wir im kürzlich veröffentlichten competitionline-Ranking 2019/2020 den 34. Platz in der Kategorie „Architekten“ belegen!

Das jährlich erscheinende Ranking von competitionline prämiert die Büros aufgrund der veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse innerhalb des Jahres.

Im Jahr 2019 erschienen auf competitionline die Ergebnisse des Wettbewerbs für den Neubau der Kirche mit Gemeindezentrum in Neu-Listernohl, bei dem wir den 3. Platz belegten.

Ein weiterer im Jahr 2019 bearbeitete Wettbewerb war die Erweiterung der Mosaik-Schule in Münster, für die eine Erweiterung zur vollen 3-Zügigkeit und sowie die optionale Möglichkeit der Erweiterung auf volle 4-Zügigkeit betrachtet werden sollten.

Ende 2018 beteiligten wir uns zudem an dem Wettbewerb für den Neubau eines Forschungsgebäudes für das Zentrum für Biophysik (ZBP) der Universität des Saarlandes (UdS) Saarbrücken, für den wir Anfang 2019 unseren Beitrag einreichten.



BDA Förderpreis für Studierende, Preisverleihung mit BDA-Vorstand Christian Weicken, Preisträgerin Pia Carlotta Jörden, Juryvorsitzender Walter von Lom, Preisträgerin Laura Jackowski und BDA-Vorstand Frank Paul Fietz (Foto: BDA)

BDA Förderpreis ehrt städtebauliche Konzepte von Studierenden

Montag, 24. Januar 2020

BDA Förderpreis für Studierende der Fachrichtungen Architektur, Raumplanung und Städtebau

Der BDA Dortmund-Hamm-Unna lobte zum Sommersemester 2019 erstmals einen Förderpreis für Studierende der Fachrichtungen Architektur, Raumplanung und Städtebau an Dortmunder Fakultäten aus. Unter dem Titel „Der öffentliche Raum“ konnten Entwürfe eingereicht werden, die sich mit der Entwicklung von Konzepten für den städtischen Raum auseinandersetzen. Dazu wurden zwei Fakultäten der Technischen Universität Dortmund sowie ein Fachbereich der Fachhochschule Dortmund angefragt, je bis zu vier Arbeiten von Studierenden vorzuschlagen und bis September 2019 einzureichen.

Das Preisgericht tagte im November vergangenen Jahres unter der Federführung der BDA-Vorstandsmitglieder Christian Weicken und Frank Paul Fietz im Baukunstarchiv NRW in Dortmund. Juryvorsitz hatte der Kölner Architekt Walter von Lom.

12 qualitativ hochwertige Entwürfe für den „Öffentlichen Raum“

Eingereicht wurden 12 bereits erarbeitete Semester- und Abschlussarbeit des Sommersemesters 2019, die sich thematisch mit dem Leitgedanken der städtebaulichen Entwicklung befassten. Anstelle einer separaten Auslobung galten die konkreten Aufgabenstellungen des jeweiligen Lehrstuhls.

Von den eingereichten Konzepten wurden zwei Gewinnerentwürfe ausgezeichnet. Unter dem Titel „Dortmund Hafen“ setzte sich Pia Carlotta Jörden mit der Entwicklung eines neuen Stadtquartiers in Dortmund auseinander. Mit ihrem Konzept einer „Reintegration von Urbaner Produktion und Gestaltung des Öffentlichen Raumes“ legte Laura Jackowski einen Entwurf vor, der die Entwicklung der Vierhoferstraße in Essen behandelt.

Beide Studentinnen erarbeiteten ihre Beiträge an der TU Dortmund.

BDA Förderpreis für Studierende, „Dortmund Hafen“, Arbeit von Preisträgerin Pia Carlotta Jörden
„Dortmund Hafen“, Arbeit von Preisträgerin Pia Carlotta Jörden
BDA Förderpreis für Studierende, „Reintegration von Urbaner Produktion und Gestaltung des Öffentlichen Raumes“, Arbeit von Preisträgerin Laura Jackowski
„Reintegration von Urbaner Produktion und Gestaltung des Öffentlichen Raumes“, Arbeit von Preisträgerin Laura Jackowski

Der BDA fördert die Zusammenarbeit mit Studierenden

Ein wichtiges Ziel für den BDA Dortmund-Hamm-Unna ist die Auseinandersetzung und bewusste Gestaltung des öffentlichen Raumes. Das Bestreben einer engen Zusammenarbeit mit Studierenden und Hochschulen sowie die Förderung von zukünftigen Architektinnen und Architekten lassen sich im Rahmen des studentischen Förderpreises sinnvoll vereinen.

Regelmäßige Veranstaltungen des BDA zu den unterschiedlichsten Themen fördern den aktiven Austausch zwischen den Mitgliedern, aber auch Studierenden und künftigen Architektinnen und Architekten.

Im Juli 2018 stellten die Vorstandsmitglieder des BDA Dortmund-Hamm-Unna, Christian Weicken und Marcus Patrias, den Studierenden der Fachhochschule Dortmund die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Ortsgruppe vor.



Stationsflur Neubau

"Innovationspreis Bauen" für das St. Marien-Hospital Hamm

Montag, 05. März 2018

Wir freuen uns sehr, dass der im Jahr 2016 fertiggestellte Neubau des Bettenhauses des St. Marien-Hospital Hamm mit dem „Innovationspreis Bauen 2017“ ausgezeichnet wurde.

Unter dem Motto „Lebenswertes Hamm – Wohnen und Arbeiten in der Stadt“ prämierte die Stadt Hamm erstmals Bauprojekte, die sich unter den Aspekten der Innovation und Wirtschaftlichkeit besonders auszeichnen.

Die feierliche Verleihung der Urkunden und Plaketten fand am Freitag, den 16. Februar 2018 um 18:00 Uhr in den Zentralhallen in Hamm im Rahmen des Immobilienforums der Messe „IMBAU“ statt.

Auslobung

Die Fachjury bewertete nach Einsendeschluss Ende September 2017 alle eingereichten Arbeiten unter verschiedenen Aspekten: Wirtschaftlichkeit und Kosten, Architektur und Städtebau, Energieeffizienz und Klimaschutz, soziale Aspekte und Ansätze der Zusammenarbeit verschiedenster Interessengruppen.

Außenansicht Neubau
Außenansicht Neubau
Patientenzimmer
Bettenzimmer PKV